Die Kajak – Route durch Orzysz Fluss

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Die Kajak – Route durch Orzysz Fluss


Die Kajak – Route durch Orzysz Fluss, auch Michał Kajka – Route genannt, führt von dem Lipiński See, dann durch drei kleinen bewaldeten Seen, durch den großen Orzysz See, Orzysz Fluss, dann durch den größten See des Polens – Śniardwy und durch den längsten aus dem XIX – Jahrhundert stammenden Jegliński Kanal, bis zum Roś See. Man sagt, die Route endet sich in Pisz, man kann aber weiter auf dem schönen Pisa Fluss fahren. Jeder der Seen auf der Route freut sich großer Popularität unter den Seemännern. Viele der interessantesten Plätzen, die sich zwischen den Seen befinden, kann man aber nur sehen, wenn man mit dem Kajak fährt.

„Czyś ty słyszoł ło niam bracie,

Co ziersze psisywoł,

Co w mazurskiej mnieszkoł chacie,

Kajka sia nazywoł?”

(Teofil Ruczyński, 1946)

„Hast du von ihm, mein Bruder, gehört,

der die Gedichte geschrieben hat,

der in einer masurischen Hütte gewohnt hat,

und Kajka sein Name war?”

(Teofil Ruczyński, 1946)

Was hat überhaupt der masurische Dichter mit der Kajak – Route zu tun? Ganz unabhängig davon, dass er die polnische Kultur so gefördert hat, sind wir für seine Masuren- und Naturliebe begeistert, was er in den einfachen Gedichten zeigen wollte. Vor allem hat er sich in seinen Werken auf die alte Weltordnung konzentriert. Sein ganze Leben hat Kajka doch in Dorf Ogródek verbracht. Ogródek besichtigen Sie natürlich auch, wenn Sie durch unsere Route fahren. Dort befindet sich das Museum.

Die Route hat 58,4 km und ist eine einfache Route. Manche Schwierigkeiten hat man nur bei großen Wind auf dem Śniardwy See. Während des ganzen Weg braucht man nicht die Kajaks zu rübertragen. Für die ganze Route braucht man am besten zwei Tage. Was sie besonders attraktiv macht, sind nicht nur die Naturschönheiten ( verschiedene Wälder, am meisten feuchte Wiese mit alten Wälder, Wasserpflanzen, Sümpfe, viele verschiedene Wassertiere, seltene Vögel, die über Wiesen und in den Wälder fliegen) sondern auch die interessanten historischen Orte. Man kann hier auch Relikte der zwei prähistorischen Siedlungen, eine Wasserschutzsiedlung, die aus dem XVIII Jahrhundert stammende preußischere Festung, die aus dem zweiten Weltkrieg stammenden Stärkungen und alte Bauernhäuser. In der Vergangenheit die die Seen verbindenden Wasserläufe, waren ziemlich flach. Als der Sommer trocken war, wurden sie mit den Seggen verwildert, deshalb waren sie schwierig durchzulaufen. In den letzten Jahren führt man regelmäßig die Durchgängigkeitarbeiten. Man entfernt hier die Seggen von den wichtigen Plätzen auf die Route. Die Route wird als die mit der unberürhten Natur Platz bezeichnet, wo man nicht so viele Touristen trifft.

Kontakt

ul. Ełcka 65A, 12-250 Orzysz